Tatsächlich hat mich die Impfung mit Astra-Zeneca einen Tag lang komplett lahm gelegt - und das ausgerechnet an dem Tag, an dem das Wetter endlich besser wurde, dem Samstag.

Aber am heutigen Sonntag sind alle Symptome wieder vergessen, das Wetter ist noch besser geworden, und so wage ich mich auf eine klitzekleine Astra-Regenerations-Tour. Mir schweben so runde 7o Kilometer vor.

Da ich befürchte, aufgrund der Kürze meines Trips nicht zum Fotografieren zu kommen, gibt es einen Schnappschuss bei der Abfahrt.

Aber natürlich ist meine Sorge unberechtigt, denn für ein kleines Foto rechts doch immer. Wie hier nahe des Schotterner Flugplatzes nach bereits 30 Kilometern.

Oder etwas später auf dem kleinen Parkplatz bei den Rudingshainer Serpentinen.

Hier gönne ich mir sogar eine richtige kleine Pause und beobachte von oben, wie die wenigen Fahrzeuge sich durch die Serpentinen schlängeln.

Die Fahrt insgesamt ist beinahe unerhört schön! Gerüche des Sommers, Wärme, der bollernde Motor und natürlich die Landschaft wie hier das Tal bei Wohnfeld bescheren mir fantastische Eindrücke - a Traum quasi, wie der Österreicher sagt.

Mit einer Rhapsody in Gelb endet mein Trip nach gut 80 Kilometern, und jetzt fühle ich mich wirklich regeneriert.

Das ist meine heutige Route. Prädikat: Empfehlensert.